Anwender wollen Investitionssicherheit, einfache Bedienung und Transparenz Die intelligente Gebäudeautomation erfordert einen übergreifenden Ansatz, intuitiv bedienbare und stabile Systeme, die ergonomische Spezifikationen erfüllen. Mangelnde Interoperabilität und Konvergenz sowie fehlende Spezifikationen verunsichern die Käufer. Das Thema Datenschutz ist ebenfalls von zentraler Bedeutung.
Eine wichtige Aufgabe liegt für Normer jetzt in der Festlegung von Funktions-, Informations-, Kommunikations- und Komponentenebenen. Dazu wird empfohlen, Unternehmen sowie die vielfältigen Smart-Home-Initiativen mit ihren Erfahrungen intensiv in den Prozess einzubinden und ein offen zugängliches Webportal für alle Beteiligten einzurichten. Darüber hinaus ist die Mitarbeit auf nationaler und internationaler Ebene erforderlich. Für die Zukunft zeichnet sich ab, dass unter dem Stichwort "Smart Cities" die verschiedenen Normungsaktivitäten "AAL", "E-Energy / Smart Grids", "Elektromobilität" und auch "Smart Home" vernetzt zusammengeführt werden.