Am 28. Februar findet auf der Messe embedded world in Nürnberg der vierte Student Day statt. Am dritten Messetag werden Studenten aus der ganzen Bundesrepublik sowie den angrenzenden Ländern mit den Experten der Branche und potentiellen Arbeitgebern vernetzt.
Über 1.000 Nachwuchsentwickler haben sich bereits angemeldet. Dank zahlreicher Unternehmen, die diesen Tag unterstützen, sind der Messebesuch und der Bustransfer aus über 40 Hochschulstandorten kostenfrei.
Enem Schwerpunktthema widmet sich der Vortrag von Marc Witteman. Er referiert über effektive Schutzmaßnahmen für Embedded-Systeme, die Hacking-Angriffe verhindern. Damit greift er das Thema Security auf, das in der Embedded-Branche intensiv diskutiert wird und deshalb zu den Schwerpunkten der diesjährigen embedded world zählt. Marc Witteman ist Gründer und technischer Leiter des niederländischen Sicherheitslabors „Riscure“ und verfügt über jahrelange Erfahrung in der Sicherheitsindustrie.
Interessante Kontaktbörse
Der Messeveranstalter sieht im embedded world Studententag ein Karrieresprungbrett für die Teilnehmer. Auf der Messe werden international agierende Firmen und damit potentielle Arbeitgeber wie Infineon, Fraunhofer, MathWorks, Renesas und weitere vertreten sein. Das Kontingent freier Plätze ist begrenzt. Letzte Anmeldungen können aber jetzt noch platziert werden.
Programm (Zeiten sind Zirka-Angaben)
- 09.00 Uhr: Ankunft der Studenten mit Shuttle-Bussen
- Ab 09.30 Uhr: Vortrag zur embedded world Exhibition & Conference sowie zur embedded System-Branche durch Prof. Dr.-Ing. Matthias Sturm (HTWK Leipzig)
- Vorlesung von Marc Witteman "How to protect embedded systems, the new hacker targets"
- 12.00 Uhr: Imbiss und anschließende Möglichkeit für Studenten, mit den Sponsoren-Unternehmen in Kontakt zu treten, die im Foyer ausstellen
- 13.00 Uhr: Ende des Rahmenprogramms, Messeerkundung
- 17.30 Uhr: Rückfahrt der Studenten zum Hochschulstandort
