Das Gerät basiert auf einem Zwei-Phasen-Interleaved-Wandler mit Leistungsfaktorkorrektur und LLC-Resonanzwandler als zweite Phase. Es wurde auf die mit unter 10 A bei 264 VAC geringstmögliche Einschaltspannung ausgelegt. Der Eingangsspannungsbereich des Geräts reicht von 187 VAC bis 265 VAC. Es gibt zwei Ausgangsspannungen: 12 V/600 W am Master-Ausgang sowie einen unabhängigen sekundären Ausgang mit 5 V/10 W. Beim Wirkungsgrad werden Werte bis 93 Prozent erreicht.
Neben der Ein-/Ausschaltfunktion ...
und dem Reset per Fernbedienung bietet das Netzteil Überstrom- und Überspannungsschutz und entspricht laut Hersteller den Sicherheits- und EMV-Richtlinien. Der Ausgangsschutz lässt sich je nach Anwendung konfigurieren, sodass verschiedene Anforderungen erfüllt werden - vom Abschaltmodus über den Hiccup-Modus bis zum Konstantstrom.
Der Betriebsmodus kann je nach Spezifikation und Ausgangsschutz-Konfiguration im Werk ausgewählt werden. Die Stromversorgungslösung ist mit einer normgerechten Schutzbeschichtungen versehen und RoHS- sowie REACH-konform.
Das Konzept, Datenzentren durch Immersion in Leitflüssigkeit zu kühlen, wurde 2005 erstmalig erprobt. Nach zahlreichen erfolgreichen Tests und Experimenten hat sich die Immersionskühlung mittlerweile am Markt durchgesetzt.
Stromversorgungslösung für Immersionskühlungs-Anwendungen
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