Neben der herstellerübergreifenden Harmonisierung von Anwendungsprofilen im Feld wie I/O, Safety oder Motion sieht Phoenix Contact auch eine Chance in der Vereinheitlichung der Gerätemodelle. Die einheitliche Konfiguration und Diagnose der Geräte im Netzwerk sowie standardisierte Konformitätstests werden für eine hohe herstellerunabhängige Kompatibilität von Automatisierungs-Komponenten sorgen.
Die Integration der Time Sensitive Networking-Technologie (TSN) ...
in den OPC UA-Standard bietet zudem neue Möglichkeiten zur echtzeitfähigen Kommunikation im Netzwerk. Zeitsynchronisierung und Datenpriorisierung sorgen dafür, dass sich IT- und OT-Kommunikation im Netzwerk nicht gegenseitig stören oder beeinflussen. Somit ist zukünftig eine flächendeckende Anbindung der Feldgeräte in die Cloud und dadurch eine durchgängige Verbindung von IT und OT möglich.
Neben dem Engagement in der OPC Foundation arbeitet Phoenix Contact in der 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G-ACIA) mit weiteren Unternehmen aus der Industrie an der Gestaltung der Mobilfunkgeneration 5G.
Außerdem beteiligt sich Phoenix Contact an der Definition der Zweidraht-Technologien Single-Pair-Ethernet (SPE) und Advanced Physical Layer (APL) für die Prozessindustrie. In allen Bereichen spielt das Thema Cyber Security dabei eine wichtige Rolle.
Phoenix Contact unterstützt Standardisierungsarbeit der OPC UA-Initiative
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