Das mit einer Laserlichtquelle ausgestattete Messgerät erfasst die durch die Erfassungskammer geleiteten partikelförmigen Luftverunreinigungen mittels Lichtstreuungsverfahren. Vom Laserstrahl erfasste Partikel verdecken dabei die Lichtquelle. Dieser Vorgang wird von einem internen Foto- oder Lichtdetektor aufgezeichnet, analysiert und anschließend in ein elektrisches Signal umgewandelt, dass am UART-Ausgangs-Interface zur Ermittlung der Partikelkonzentration zur Verfügung steht. Die Reaktionszeit des Partikelsensors liegt unter 6 s, der Stromverbrauch beträgt maximal 80 mA.
Darüber hinaus zeichnet sich laut Anbieter, der vom Hersteller vor der Auslieferung bereits vollständig vorkalibrierte Sensor durch eine Lebensdauer von 20.000 Betriebsstunden – dies entspricht bei durchschnittlich acht Betriebsstunden am Tag einer Laufzeit von rund sieben Jahren – und eine IEC61000-konforme EMV-Stabilität aus.