Der IR-Sensor zur Detektion von Methan wurde für den stationären Gaswarntransmitter OLCT100XPIR entwickelt und ist unempfindlich gegenüber Katalysatorgiften. Er gewährleistet eine 100% UEG-Detektion von Methan.
Das Funktionsprinzip
CH4-IR-Sensoren verwenden zwei Wellenlängen - eine aktive Wellenlänge für die Gasabsorption und eine Referenzwellenlänge zur Kompensation von Temperatur und Feuchtigkeit. Da IR-Sensoren für den Betrieb keinen Sauerstoff benötigen, eignet sich diese Sensortechnologie auch für den Einsatz in Applikationen mit 100 Vol.% Methan. Der ATEX zertifizierte OLCT100XPIR Transmitter hat sich u.a. bei der Detektion von Freonen, CO2 und brennbaren Gasen bewährt und verfügt über ein 4-20-mA-Ausgangssignal.
Die identische IR-Sensortechnologie ist auch für die stationären Gaswarntransmitter der Serie 700 von Teledyne Gas and Flame Detection verfügbar. Diese Systeme zeigen Informationen zum Sensorstatus auf einem integrierten alphanumerischen LCD an.