Die Transaktion wird zunächst durch eine Kombination aus vorhandener Liquidität und einer von Banken für Akquisitionszwecke bereitgestellten Kredit finanziert werden. Infineon wird die aus der 2019 erfolgten Aktienplatzierung und den Erlösen aus einer Hybridanleihe von zusammen 2,7 Milliarden Euro verwenden. Für die weiteren für die Transaktion erforderlichen Mittel werden die Kreditmöglichkeiten, die auf 20 internationale Banken aufgeteilt sind, in Anspruch genommen. Mit Fälligkeiten, die je nach Tranche zwischen März 2022 und Juni 2024 liegen, bietet die Akquisitionsfinanzierung laut Infineon für langfristige Refinanzierungsmaßnahmen hinreichend Zeit und Flexibilität. Das Unternehmen wird liquide Mittel entsprechend seinem Zielwert von 1 Milliarde Euro zuzüglich mindestens 10% vom Umsatz zurückbehalten.