Die Kommunikation findet in beide Richtungen zwischen Master und Slave statt. Bis zu acht Master können gleichzeitig auf die Daten zahlreicher ModbusRTU Salves zugreifen. Durch das Polling des Geräteservers, verkürzen sich die Zugriffszeiten auf die Daten der seriellen Endgeräte im Vergleich zur herkömmlichen ModbusRTU Kommunikation. Die Konfiguration und die Verwaltung erfolgt über einen Webbrowser. Eine weitere Besonderheit ist die Konfiguration mittels CSV Datei, die im Geräteserver abgespeichert wird. Die MDC-700 Serie umfasst drei Modelle, die sich durch die Anzahl der RS-232 und RS-485 Schnittstellen unterscheiden.
Serielle Geräteserver mit 2 bis 5 Ports
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