In dem 130seitigen Dokument werden Risiken und neuralgische Punkte innerhalb der gesamten Prozessgestaltung aufgezeigt sowie Empfehlungen zur Umsetzung gegeben. Die inhaltliche Basis bilden dabei einerseits die Vorkenntnisse und Erfahrungen aller involvierten Mitglieder des ZVEI-Arbeitskreises „Rework elektronischer Baugruppen“, andererseits die Erkenntnisse aus hierzu geschaffenen Testbaugruppen.
„Mit dem Leitfaden sollen bedarfsorientierte, zusätzliche Nacharbeits- oder gar Reparaturschritte zwar nicht explizit beworben, wohl aber ins rechte Licht gerückt werden“, so der Vorsitzende des Arbeitskreises Thomas Lauer, Airbus DS Electronics and Border Security. „Unsere Versuche haben gezeigt, dass die oftmals pauschalen Nacharbeitsverbote elektronischer Baugruppen unter abgesicherten Rahmenbedingungen überdacht werden sollten."
Download: ZVEI-Leitfaden über das Rework elektronischer Baugruppen
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