Die Sensoren zeichnen sich laut Anbieter unter anderem durch eine Gesamtgenauigkeit von ±1,5% für die 500-Pa- bzw. ±2,5 % für die 1.250-Pa-Versionen aus. Als Ausgangsoptionen können Anwender zwischen einem verstärkten Analogausgang, einem seriellen 14-Bit-Digitalausgang und einem digitalen I²C-Ausgang wählen. Im digitalen Modus steht zudem ein integrierter Temperatursensor zur Verfügung.
In einem 14-Pin-SOIC-Gehäuse untergebracht, sind die oberflächenmontierbaren Bauelemente für einen Temperaturbereich von -40 bis +125°C ausgelegt. Typische Einsatzbereiche für die MEMS-basierenden Sensoren sind die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, die Filter- und Durchflussüberwachung in industriellen Anwendungen sowie die Atemüberwachung und -kontrolle bei Patienten.