Zusammenarbeit: Maxwell und Kromberg & Schubert

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Maxwell Technologies und Kromberg & Schubert werden gemeinsam neue Starterbatterien für Autos entwickeln. Die Modelle werden auf der Ultrakondensatortechnik von Maxwell basieren. Die kleinen Module können in der Nähe des Starters platziert werden und benötigen nur 16mm bis 25mm lange Kabel, was das Design vereinfacht und kostengünstig machen soll. Kromberg & Schubert wurde 1902 gegründet und fertigt Gehäuse, Kabel und elekronische Komponenten für den Automotive-Bereich. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Abensberg, Deutschland beschäftigt weltweit mehr als 13.000 Mitarbeiter in über 30 Niederlassungen. Maxwell hat mit seiner Boostcap Technologie vielseitig einsetzbare Ultrakondensatoren entwickelt. Sie speichern weniger Energie als Batterien, können aber kurzzeitig einen sehr hohen Strom liefern. Außerdem arbeiten sie bis zu -40 Grad und können deshalb in Kombination mit einem Akku als Starter-System arbeiten.

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