Ein Schwerpunkt der Technologie liegt auf der Interoperabilität mit anderen Z-Wave-Geräten über Hersteller-Grenzen hinweg. Damit kann der Anwender sicher sein, dass eine Smart-Home-Anwendung mit bestehenden und zukünftigen Systemen zusammenarbeitet.
Das bei Glyn verfügbare Modul ZM5101 ist ein kompaktes SiP (System in Package). Es hat eine Baugröße von 8mm x 8mm und enthält die wichtigsten Komponenten für die Z-Wave Funkverbindung der Smart-Home-Anwendung. Mit zusätzlichen Schnittstellen wie Keypad-Scanner und Infrarot-Controller eignet es sich auch für universelle Z-Wave Fernbedienungen.
ZM5202 ist ein kompaktes Modul basierend auf dem SD3502 SoC für Z-Wave. Auch dieses enthält die wichtigsten Komponenten für die Funkverbindung. ZM5304 ist ein Modul mit integrierter Antenne und Z-Wave Serial API. Das Modul ist bereits FCC-zugelassen und für die europäische CE vorzertifiziert.
Z-Wave ist ...
ein offener, internationaler Standard (ITU G.9959). Durch die hohe Kompatibilität gibt es mehr als 2400 zertifizierte Produkte von mehr als 700 Herstellern weltweit. Z-Wave nutzt Funkfrequenzen in den SRD- (Short Range Device) bzw. ISM-Bändern von 850 bis 950 MHz. Dadurch umgeht Z-Wave mögliche Störungen im stark genutzten 2,4-GHz-Band.
Mit der Akquise der Z-Wave Technologie von Sigma Designs im Dezember 2017 erweiterte Silicon Labs sein Portfolio an Funklösungen für die Gebäudeautomatisierung.
Z-Wave-Funkmodule mit Antenne und Zertifizierung
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