RoboCup 2006: Elf deutsche Weltmeister

BRANCHEN-NEWS



Elf von 33 Goldpokalen, die im Rahmen des RoboCup 2006 in Bremen ausgespielt wurden, bleiben in der Bundesrepublik. Am zweitstärksten schnitt China mit neun Goldmedaillen ab - Platz drei im Medaillenspiegel geht an Japan mit sechs Medaillen, Platz vier an den Iran (fünf).

 

Den ersten und zweiten Platz beim Publikumsliebling - der Four legged League - besetzt Australien. Der beste Humanoide spricht japanisch: der Kid Size Roboter aus Osaka. 15.270 Besucher melden die Organisatoren des RoboCup, insgesamt beteiligten sich 2.613 Roboterexperten an den Ausscheidungen. Der RoboCup 2007 wird in Atlanta ausgetragen.

Fachartikel