Die in den Formfaktoren 2280 und 2242 erhältliche M.2-SSD-Generation ist für einen Betriebstemperaturbereich von -40 bis +85 °C spezifiziert, hat laut Anbieter einen besonders geringen Energieverbrauch und liefert Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis zu 1300 bzw. 490 MB/s.
Die LDPC-Fehlerkorrektur und ein durchgängiger Datenpfadschutz (ETEP) sollen eine hohe Datenintegrität garantieren. Die ausschließliche MLC-Flash-Speicherung sorgt für kontinuierlich Geschwindigkeiten während der gesamten Lebensdauer des Speichermediums.
Die SSDs aus Innodisks M.2-Produktfamilie sind mit Kapazitäten von 32 GB bis 512 GB verfügbar. Ergänzend bietet Innodisks Cloudmanagement-Plattform iCAP anpassbare Funktionen. Sie kann in mehrschichtigen Edge-Computing-Geräten integriert werden, unter anderem in Sensoren, Gateways und Hubs. Ergänzt wird das SSD-Portfolio durch M.2-Erweiterungskarten mit serieller, LAN-, PoE-, Disk-Array- und SATA-Schnittstelle. Diese SLC, iSLC und MLC-Flash unterstützenden Karten lassen sich ebenfalls in einem Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C einsetzen.