Hauptursache war die höhere Zahl an Arbeitstagen; der Juni 2016 hatte 22 Arbeitstage der Mai 2016 nur 19. Insgesamt konnte im ersten Halbjahr 2016 knapp fünf Prozent mehr fakturiert werden als im Vorjahr.
Der Auftragseingang im Juni 2016 war laut Fachverband außergewöhnlich hoch. Er wies 16 Prozent mehr aus als der Bezugsmonat 2015. Da die Vormonate kumuliert seit Jahresbeginn einen Rückstand aufwiesen, konnte dieser nun ausgeglichen werden. Das 1. Halbjahr 2016 schloss mit einem kleinen Plus von 1,2 Prozent ab.
Das Book-to-Bill-Ratio ist seit Januar kontinuierlich angestiegen und erreichte im Juni einen Wert von 1,09.
Die Mitarbeiterzahl war im Vergleich zum Vorjahresmonat um ein Prozent gestiegen.