Ein entscheidender Vorteil des neuen Sensor-Chips soll die vereinfachte Fertigung des Endgeräts sein. So werden zum Beispiel durch die neue Technologie Dehnmessstreifen ersetzt, die bisher zur Erkennung von Bewegung oder Gewichtsverlagerung notwendig waren. Des Weiteren soll durch den Chip die Kalibrierungszeit auf weniger als 100 Millisekunden reduziert werden. Vergleichbare Anwendungen benötigen laut Ident eine Kalibrierungszeit von über einer Sekunde.
Erste Muster wird Infineon im Herbst 2009 vorstellen. Erste Geräte mit dieser Sensortechnologie könnten zur ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen.