Gegenwärtig beschäftigt das Entwicklungszentrum 180 Menschen. Sein Hauptfokus liegt auf 77-GHz-Radarchips für Fahrerassistenzsysteme, Komponenten für Mobiltelefonie und Navigationsanwendungen.
Bereits 2009 brachte das Unternehmen einen 77-GHz-Radarchip mit Silizium-Germanium-Technologie auf den Markt. Diese Radarsensoren kommen zum Beispiel bei Systemen zur Abstandswarnung und automatischen Notbremsung zum Einsatz.
Infineon erweitert Entwicklungs-Kapazitäten in Linz
BRANCHEN-NEWS