Auf dem Board unterstützen vier 2933-MHz-DDR4-SDRAM-DIMMs bis zu 128GB Arbeitsspeicher. Es sind Erweiterungsoptionen für Grafikkarten oder ältere Einsteckkarten vorhanden. Realisieren lassen sich die Optionen mit einem PCIe x16-Slot, drei PCIe x4-Slots und je einem M.2 A-Key und M.2 M-Key. Die PCIe x4-Riegel sind Open-end-Slots, sodass auch x8-oder x16-Karten integriert werden können.

Darüber hinaus gibt es drei PCI-Slots für ältere Einsteckkarten,damit sind Retrofit-Anwendungen realisierbar. Zur Anbindung ans Netzwerk verfügt das Mainboard über zwei 2,5GbE-Ports. Drei unabhängige Displays lassen sich über VGA mit Full-HD-Auflösung und über DisplayPort und HDMI mit 4K-Auflösung ansteuern.

Externe Geräte ...

können mit USB 2.0, USB 3.2 Gen 1, USB 3.2 Gen2, RS-232 und RS-232/422/485 angebunden werden. Zusätzlich stehen digital 8-Bit-Ein-/Ausgänge und Anschlüsse für SMBus und I²C zur Verfügung. Keyboard und Mouse können über PS/2-Stecker verbunden werden. Das Mainboard bietet drei Audio-Jacks für Line-in/Line-out und Mic-in und einen Analog-Audio-Anschluss.

Speichermedien werden über vier SATA-III-Anschlüsse integriert, RAID 0/1/5/10 wird unterstützt. Ein Trusted-Platform-Modul kann eingebaut werden – einerseits für die Datensicherheit, andererseits als Voraussetzung für die Installation von Windows 11.

Das IMBA-Q470 arbeitet bei einer Betriebstemperatur zwischen -20°C und 60°C.