Der Matrix-700 wird mit Cortex-A5-CPU und der aktuellen Linux-Architektur (Kernel 3.18.x) ausgeliefert. Die kleinen, besonders für die Hutschienenmontage und den Einbau konzipierten Boxen eignen sich für das Fernmanagement von Maschinen oder Geräten und Modulen in der Gebäudetechnik und der Fabrikautomation.
Robustheit, Energieverbrauch von weniger als 3W und der Eingangsspannungsbereich von 9 bis 48 VDC sorgen neben dem integrierten Linux-Betriebssystem und dem vorinstallierten Dateisystem mit diversen Tools und Utilitys für den schnellen Einsatz. Neben den beiden Gigabit-LAN und 10/100-MBit-LAN-Anschlüssen ist die WLAN-Ausstattung als Option erhältlich oder per USB-Stick nachrüstbar.
Die vier seriellen Schnittstellen ...
sind für RS-232 und RS-485 konfigurierbar. Ein Micro-USB-Anschluss dient als Konsolenport, der als virtueller COM-Port von einem Host-Rechner aus angesprochen werden kann. Geräteintern ist auch ein echter serieller Konsolenport zugänglich. Eine USB-2.0-Buchse vervollständigt das Schnittstellenangebot.
Der MicroSD-Sockel auf der Unterseite unterstützt SDHC (SD 2.0). Dazu steht Software als kostenloser Download von der Website zur Verfügung. Bereits bestehende Anwendungen lassen sich bei Bedarf in das neue Modell migrieren. Das robuste Gehäuse mit den Abmessungen 78mm x 108mm x 24mm ist vollständig aus Metall gefertigt. Die zulässige Umgebungstemperatur im Betrieb ist mit 0 bis 70°C angegeben.
Industrieller Box-PC mit Linux 3.18.x
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