Bisherige Funklösungen, die meist lizenzfreie Funkbänder nach dem Best-Effort-Prinzip nutzen, müssen bei starker Belegung des Funkspektrums oft Leistungsverluste hinnehmen. Hier bietet der neue Router eine Lösung, die über private 5G-Netzwerke eine Leistung in Industriequalität gewährleistet.
Phoenix Contact hat seine Erfahrungen als Hersteller von WLAN-, Bluetooth- und Mobilfunk-Routern für industrielle Anwendungen, Quectel als Anbieter von Mobilfunk- und GNSS-Modulen und Ericsson als Netzwerkanbieter und Unternehmen der 5G-Technologieentwicklung in das gemeinsame Projekt eingebracht. Im Rahmen der Kooperation wurden im Ericsson-Labor Interoperabilitätstests durchgeführt, um die industrielle Leistung des 5G-Routers sicherzustellen.