Der SMP14x verfügt über ein hermetisch versiegeltes, zu 100 Prozent leckdichtes Metallgehäuse. Die Messung erfolgt mit vier auf einer Membran angebrachten piezoresistiven Widerständen, die zu einer Wheatstone-Brücke verschaltet sind. Unter Druckeinwirkung biegt sich die Membran durch, was die Widerstandswerte und damit den Pegel des elektrischen Brückensignals verändert. Das daraus resultierende Signal wird anschließend von einem ASIC verarbeitet und kalibriert.
Für Designflexibilität sorgen beim SMP14x eine analoge und eine digitale Schnittstelle.
Mit über 30 Sensorvarianten können vielfältige Anwendungsanforderungen erfüllt werden. Der Sensor gehört laut Bosch zu den kleinsten verfügbaren Bauelementen für diese Anwendung. Sein diskusförmiges Metallgehäuse verfügt über drei Anschlüsse und weist einen Durchmesser von unter 17,5 mm sowie eine Höhe von weniger als 11,0 mm auf.
Muster des SMP14x sollen ab dem 2. Quartal 2017 verfügbar sein.