Das Stress- und Triggermodul kann CAN/CAN-FD Botschaften gezielt stören. Es verfügt sowohl über einen Trigger-Eingang, als auch einen Trigger-Ausgang, über welchen externe Ressourcen angesteuert werden können. In der neuesten Version erfolgt die Konfiguration der Störliste automatisch. Zudem verfügt das Modul über erweiterte Trigger-Möglichkeiten (CRC-Delimiter, ESI, Stuff Bit Counter, Start of Frame, Error Frame). Außerdem kann nun auch die Kommunikation im Bereich des Stuff Bit Counter gestört werden.
Die Störfunktionen werden für CAN-FD als auch für das Standard-CAN-Protokoll vom basicCAN6153.STM auf einem der vier konfigurierbaren Ports unterstützt. Dem Anwender steht Ethernet als Host-Interface zur Verfügung; alternativ werden PXI, PCI und USB angeboten. Die Parametrierung erfolgt über die Göpel electronic API.