Die ATRS-Serie umfasst einen Aerosolsensor (CO2+CO+/H2+PM2,5 + Temperatur + Druck), Sensoren zur Überwachung von Kältemittelleckagen (ARS-Serie R290, C3H8 und R744 CO2) und Abgassensoren (Sauerstoff, Stickoxide Nox, PN, NO, NO2, NH3, SO2).

Bei Klimaanlagen, die das Kältemittel R290 oder R744 verwenden, überwacht der Sensor das Austreten von Gas in Echtzeit und gibt rechtzeitig Alarm.

Sauerstoffsensoren für Benzinfahrzeuge und NOx-Sensoren für Dieselfahrzeuge messen auch die O2- oder NOx-Konzentration im Abgas, um die beste Leistung des Dreiwege-Katalysators zu erzielen.

Wozu braucht man das?

Außer Kontrolle geratene Lithium-Ionen-Batterien im Zusammenhang mit thermischen Problemen können ein Problem in Fahrzeugen sein. Die Hauptursachen sind Überhitzung und mechanische Durchdringung. Um Schäden zu minimieren, muss ein Fahrzeug gemäß United Nations Global Technical Regulation UN GTR 20 rechtzeitig eine Warnung ausgeben, um Insassen das Aussteigen zu ermöglichen. Das muss 5 Minuten vor dem Auftreten thermischer Probleme im Fahrgastraum erfolgen.
 

Um das zu realisieren, muss der Sicherheitsstatus von Batterien überwacht werden. Für die frühzeitige Erkennung der thermischen Eskalation von Lithium-Ionen-Batterien lässt sich die Gaskonzentration überwachen. Lithium-Ionen-Batterien setzen große Mengen an Gasen wie CO2, CO, HC und H2 frei, schon bevor eine Überhitzung zum Brand führt.

Durch die Überwachung der Konzentration dieser Gase ist es möglich, ein thermisches Problem von Lithium-Ionen-Batterien frühzeitig zu erkennen. Ein Großteil des dabei freigesetzten Gases besteht aus CO2 und H2.