Derzeit können bis zu 30 Funksensoren sternförmig über einen Logger vernetzt werden, eine Erweiterung für den Empfang von bis zu 120 Messkanälen ist geplant. Die Messdaten werden im Gerät gespeichert und auf einem 5,7“ Touch-Display angezeigt.
Über das menügeführte Display werden die Sensoren im Funknetz verwaltet sowie Grenzwerte und Zyklen fesrgelegt. Für eine Zuordnung an den einzelnen Messorten können über den Logger Kommentare im Funksensor hinterlegt werden.
Ein aufladbarer, integrierter Akku erlaubt eine Batterielaufzeit, je nach Messzyklus, bis zu einem Jahr. Die Versorgung mittels Netzteil ist ebenso möglich. Das WLAN-basierte Datenloggersystem ist internetfähig und für unterschiedliche Applikationen einsetzbar. Für die Auswertung oder Fernabfrage der Messdaten steht eine Messsoftware zur Verfügung.