Anwendungsschwerpunkte für diese Lösungen sind zunehmend Cloud Computing, Big Data und optische Netzwerke sowie der Medizin- und Energie-Sektor. Die Gründung wird von der Development Bank of Japan (DBJ) unterstützt, die 20 Milliarden Yen (ca. 141 Millionen Euro) an Kapital und einen Kreditrahmen über 10 Milliarden Yen (ca. 71 Millionen Euro) bereitstellen wird.
Die Anteile des Unternehmens gehören zu 40% Fujitsu, zu 20% Panasonic und zu 40% der DBJ. Das Unternehmen soll zirka 3.000 Mitarbeiter haben und einen Jahresumsatz von circa 150 Milliarden Yen (ca. 1 Milliarde Euro oder 1,46 Mrd.US$) erzielen.
CEO des neuen Unternehmens wird der ehemalige Kyocera-Präsident Yasuo Nishiguchi. Der Vertragsabschluss soll im Juni 2014 erfolgen, die Geschäftsaufnahme ist für Oktober geplant.
Fujitsu und Panasonic gründen Milliarden-Joint-Venture
BRANCHEN-NEWS Merger & Aquisitions 2014