Bei den großen Produktsegmenten wuchsen die passiven Komponenten mit 12,1% (auf 141 Millionen Euro) am stärksten, gefolgt von den Halbleitern (3,5% auf 682 Millionen Euro) und der Elektromechanik (2,4% auf 99 Millionen Euro). Stromversorgungen kletterten um 8% auf 27 Millionen Euro und Displays um 1,9% auf 21 Millionen Euro. In der Umsatzverteilung bleiben die Dimension gleich: Halbleiter 69,6%, Passive 14,4%, Elektromechanik 10,1%, Stromversorgungen 2,8%, der Rest 3,2%.
Damit ergibt sich für den vom FBDi gemeldeten Umsatz in den ersten neun Monaten ein positives Bild: plus 5,5% Umsatzwachstum auf 2,9 Milliarden Euro und ein dickes Auftragspolster in allen Bereichen, vor allem aber bei den passiven Komponenten – hier summiert sich das Auftragswachstum auf 21,6%.