Die i7C-Topologie ermöglicht einen nahtlosen Übergang vom Buck-Betrieb (Abwärtswandlung) zum Boost-Betrieb (Aufwärtswandlung). Die "Itrim"-Funktion ermöglicht die individuelle Anpassung der Strombegrenzung, den Parallelbetrieb mehrerer Module für höhere Leistungsanforderungen, den Einsatz als Konstantstromquelle oder das geregelte Laden bzw. Anfahren großer kapazitiver Verbraucher.
Technische Details
Bei geringer Last wird der Stromverbrauch durch die Regelung des i7C reduziert. Unter Null-Last-Bedingungen beträgt der typische Eingangsstrom für diese Module nur 5mA. Bei Remote OFF reduziert sich dieser Strom weiter auf etwa 0,25mA.
Die Modelle verfügen weiter über eine einstellbare Ausgangsspannung, Remote ON/OFF, einen Ausgangsstrom-Monitor, ein Power-Good Signal sowie eine Eingangsunterspannungs-, Überstrom- und Temperaturabschaltung. Eine Sync-Funktion, die eine synchrone Taktflanke der Schaltfrequenz mehrerer Wandler ermöglicht um das Systemrauschen zu reduzieren, ist ebenfalls enthalten.
Drei Ausführungen
Es stehen drei mechanische Ausführungen zur Verfügung: eine flache offene Leiterplatte mit den Maßen 34mm x 36,8mm x 14,7mm (LxBxH), eine Baseplate-Version für Kontaktkühlung (15,5mm Höhe) oder ein integrierter Kühlkörper für Konvektionskühlung oder Zwangsbelüftung (24,9mm Höhe). Die i7C-Wandler sind im Industriestandard 1/16 Brick Pin-out aufgebaut.
Alle Modelle sind nach IEC/UL/CSA/EN 62368-1 zertifiziert und tragen die CE- und UKCA- Kennzeichnung für die Niederspannungs- und RoHS-Richtlinien.