Die Funktionen der EC-LIB sind bezüglich Algorithmik, Laufzeit und Codegröße optimiert, dokumentiert und enthalten Routinen zur Fehlererkennung bzw. -behandlung. Vom jeweiligen Prozessorhersteller optimierte Funktionsbausteine bzw. in Hardware vorhandene Rechenfunktionen der Mikrocontroller lassen sich per Konfiguration einbinden, um gegenüber dem C-Code der EC-LIB Rechenzeit zu sparen.
Dieses Konzept sorgt dafür, dass der entwickelte Code grundsätzlich unabhängig vom eingesetzten Mikrocontroller bleibt und damit weiterverwendet werden kann. Entsprechend ist die EC-LIB sowohl für Single-Core- (z.B. ARM Cortex M0…M4 oder ATmega328) als auch für Multi-Core-Mikrocontroller (Aurix) sofort einsatzbereit.
Für die Softwareautoren ...
vereinfacht sich laut Anbieter durch die EC-LIB die Arbeitsweise: Statt vermeintlich triviale Funktionen für jeden Prozessor immer wieder neu zu programmieren, profitieren sie von einheitlichen Funktionsaufrufen und identischen Schnittstellen ebenso, wie von der Dokumentation der Funktionen in der EC-LIB: Die im Doxygen-Format vorliegenden Informationen können direkt in die Entwicklungsdokumentation übernommen werden.
Die EC-LIB ist sowohl als vorcompilierte Version verfügbar, als auch als Quellcode in C mit vollständig geklärten Lizenzrechten. Als Ergänzung bietet Eclipseina einen Design-In-Support. Als fehlend empfundene Funktionen können entweder kundenspezifisch realisiert oder als Update kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
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Funktionsbibliothek EC-LIB unterstützt Aurix-Controller von Infineon
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