Zinne ist Volljurist und absolvierte ein Masterstudium in den USA. Zuletzt war er über fünf Jahre für den ADAC in Berlin tätig. Zinne will neue Mobilitätskonzepte verstärkt im Verband abbilden: „Digitalisierung und Vernetzung bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Es wird darum gehen, diese insbesondere mit der fachverbands-übergreifenden Plattform verstärkt in den Fokus zu nehmen.“ Es gelte, die deutsche Elektroindustrie als Schlüsselindustrie im Wachstumsbereich Mobilität weiter zu stärken.
Im Fachverband Elektrobahnen und -Fahrzeuge werden die Interessen von rund 50 Mitgliedsunternehmen vertreten. Hersteller kompletter Bahnsysteme sowie deren Zulieferer erarbeiten hier elektrotechnische und verkehrspolitische Lösungsansätze. Der Fachverband Fahr- und Freileitungsbau besteht aus mehr als 30 Unternehmen.
ZVEI: neuer Geschäftsführer im Fachverband Elektrobahnen und -Fahrzeuge
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