TÜV Süd bietet z.B. die Prüfung der Batteriesicherheit und -lebensdauer, chemische Tests für Hautfreundlichkeit des Produkts, der Funkfrequenz von mobilen Geräten oder der spezifischen Absorptionsrate (SAR) an. Außerdem führt das Unternehmen die Prüfung von mobilen Anwendungen und Biokompatibilitätstests bei den teilweise rund um die Uhr getragenen Wearables durch. Ein neues Prüfzeichen zeigt Händlern und Herstellern, dass die produzierten oder vertriebenen Produkte alle maßgeblichen Anforderungen erfüllen.
Sicherheit jenseits der gesetzlichen Anforderungen
Am Mittwoch, 27. Januar 2016, spricht Asli Solmaz-Kaiser, Leiterin Elektrik und Elektronik (ENE) International der TÜV Süd Product Service in einem Vortrag über „Safety Beyond Compliance“: Noch gibt es kein umfassendes Regelwerk bezüglich dieser neuen Technologien. Deshalb sollten Anbieter einen Schritt weiter gehen, als die gesetzlichen Bestimmungen es fordern, und zusätzliche Prüfungen durchführen lassen.
Trainingsprogramm
Gemeinsam mit Wearable Technologies bietet TÜV Süd ein Trainingsprogramm an, das sich an Firmen richtet, die neu im Wearable Technologies-Bereich sind. Darunter fallen traditionelle Elektrogerätehersteller, Start-Ups und Newcomer aus Industrien wie Textil, Juwelier oder Schuhe.
TÜV Süd unterstützt Wearable-Konferenz im Januar in München
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