Studierende und Absolventen aus aller Welt sind dazu aufgerufen, ihre Projekte aus den Bereichen Umwelt- und Tierschutz, Energie, Gesundheit und Transportwesen sowie allen weiteren Bereichen einzureichen, die einer nachhaltigen Entwicklung dienen.

Studierende können Projekte entweder einzeln oder in Dreiergruppen durchführen. Teilnehmer haben keine Beschränkungen bei der Auswahl der Hardware. Einzige Bedingung ist die Verwendung von Sigfox-Technologie.

Eine Jury aus Sigfox-Experten wird aus allen Einreichungen die besten zehn Projekte auswählen und am 3. September bekanntgeben. Anschließend müssen sich die 10 Halbfinalisten diesen Experten in einem Interview stellen, bevor die Jury die drei Finalisten nominiert. Die drei Finalisten dürfen ihre Projekte dem großen Publikum des alljährlichen Sigfox-Events ,Sigfox Connect' präsentieren, das vom 24. bis 25. Oktober 2018 in Berlin stattfindet. Dort wird auch der Sieger dieser Challenge gewählt, der nach San Francisco reisen und am Sigfox Hacking House teilnehmen darf.

Diejenigen, die keine Studenten mehr sind, aber dennoch an der ,Sensing the Earth' Challenge teilnehmen wollen, haben die Möglichkeit, sich als Mentor zu qualifizieren. Mentoren können sowohl Fachkräfte aus Bereichen wie Elektronik und Informatik als auch Hochschulprofessoren werden. Die Aufgabe des Mentors besteht darin, die Teilnehmer während des gesamten Prozesses zu beraten.