Durch den Funktionsumfang des Konfigurators werden laut Anbieter nahezu alle gängigen Datenformate, Schnittstellen und Protokolle unterstützt. Ein typisches Anwendungsbeispiel wäre das automatische Füllstandsmanagement eines Behälters für gasförmige oder flüssige Betriebsstoffe. In den Behälter wird ein geeigneter Füllstandssensor integriert und mit der Kommunikationseinheit verbunden. Diese digitalisiert den jeweiligen Füllstand und überträgt in festen Zeitabständen oder beim Erreichen bestimmter Vorgabewerte einen XML-Datensatz direkt an eine MES/ERP/CRM-Software oder an einen dazwischengeschalteten Cloud-Service. Für die Datenübermittlung wird das Mobilfunknetz oder ein Ethernet-basierter Festnetzzugang verwendet. Neben dem Füllstand kann die Sensor-Kommunikationseinheit über weitere Sensoren auch die Qualität des Behälterinhalts überwachen (z. B. pH-Wert, Leitfähigkeit, Temperatur) und eine Leckage erkennen und bei Problemen eine Alarmmeldung verschicken.
Sensorsystem mit Echtzeit-Kommunikation
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