dSpace: Datenmanagement-Software Synect 2.0 verfügbar

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Mit Synect 2.0 hat dSpace eine aktuelle Version seiner Datenmanagement-Software für die modellbasierte Entwicklung und den Steuergerätetest vorgestellt.



Das Tool unterstützt Entwickler von embedded Systemen und Software bei der Verwaltung der in ihren Entwicklungs- und Testprozessen entstehenden Daten. Die eingesetzte Server-Technologie bietet eine verbesserte Skalierbarkeit bei der Arbeit in großen und global verteilten Teams sowie im Umgang mit enormen Datenmengen.


Eine Programmierschnittstelle (API) steht jetzt sowohl client- als auch serverseitig zur Verfügung. Insgesamt werden die Automatisierungsmöglichkeiten von Synect erweitert und individuelle Arbeitsabläufe lassen sich leicht anpassen. Das Angebot der Out-of-the-Box-Integrationen von Application-Lifecycle-Managementsystemen wurde um den Microsoft Team Foundation Server erweitert und ergänzt damit die Integration von PTC Integrity sowie IBM Rational Doors.


Zusammen mit der bereits bestehenden Möglichkeit, verschiedene Engineering-Werkzeuge anzubinden, nimmt Synect eine zentrale Position in der Werkzeugkette des Anwenders zur Verwaltung der im Entwicklungsprozess entstehenden Daten ein.



Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen, Signalen und Parametern

Sämtliche Synect-Module, vom Test- über das Varianten- und Modell- bis hin zum Signal- und Parametermanagement, wurden hinsichtlich ihrer Funktionalität und Usability erweitert und verbessert. Testmanagement-Anwender profitieren laut Anbieter beispielsweise von einer beschleunigten Planung mit Hilfe optimierter Testausführungspläne.


Im Rahmen der Variantenverwaltung macht es ein neues Import-/Export-Plug-in dem Benutzer noch einfacher, Variantenmodelle und Konfigurationen mit anderen Werkzeugen auszutauschen. Durch ein integriertes Workflow Management lassen sich große, komplexe HIL-Systeme mit zahlreichen Varianten und Software-Interaktionen einfach handhaben. Modellmanagement-Anwender erhalten mit Synect 2.0 eine native Unterstützung des Standards Functional Mock-up Interface (FMI) 2.0 für den Modellimport, durch den die Einbindung von Modellen aus fremden Entwicklungsumgebungen ermöglicht wird.



Für die Anbindung ...

des dSpace Seriencode-Generators TargetLink an das Modellmanagement von Synect steht ein Add-on zur Verfügung, das den Im- und Export sowie die Verwaltung von TargetLink-Modellen, Signalen und Parametern unterstützt.

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