Grundlage dafür ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Tschechischen Ministerium für Industrie und Handel im Oktober 2015 unterzeichnete Vereinbarung, gemeinsam Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu Industrie 4.0. zu fördern.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt für die Einrichtung des Innovationslabors eine Million Euro bereit. Im Vordergrund wird nicht die Entwicklung neuer Roboter stehen, sondern die Interaktion zwischen Mensch und Maschine, wie beispielsweise die Prozess-Optimierung in Smart Factories oder die Produktionsplanung in Echtzeit für die Industrie 4.0.
Im Oktober 2016 wird es im Rahmen einer Mittelstands-Konferenz ein Partnering-Event zum Thema Industrie 4.0 für Unternehmen und Forschungspartner beider Länder geben.
Deutsch-tschechisches Industrie 4.0-Labor eingerichtet
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