Die miniOmnia Logger sind kompakt (LxBxH 151 mm x 125 mm x 90, 780 g inkl. Batterien) und für die Wandmontage geeignet. Sie bieten 4 differentielle Analog-Eingänge - je nach Modell für Spannung, Strom, mV/V, VW, PT100 NTC und Thermoelemente - sowie einen Relais-Steuerausgang. Die Logger messen mit 0,05% Genauigkeit und speichern die Messdaten auf eine 2 GB SD-Karte. Als Option ist ein 3G Modem verfügbar.
Die etwas größeren Omnialog-Modelle ...
verfügen über ein Display und lassen sich vor Ort direkt am Gerät bedienen (Abmessungen LxBxH 231 mm x 138 mm x 117, 980 g). Sie bieten 4, 4-8, 8-16 oder 24 differentielle Analog-Eingänge. Die Eingänge der Omnialog-Modelle messen Spannung, Strom, mV/V, VW, PT100 NTC und Thermoelemente, außerdem besitzen die Logger einen Relais-Steuerausgang und 2 opto-isolierte Digital-Eingänge.
Die Omnialog-Module messen mit 0,01% Genauigkeit und speichern die erfassten Messwertdaten auf eine 2 GB SD-Karte. Einige Versionen bieten zudem einen internen Temperatur- und Feuchte-Sensor, ein spezielles Modell für die Geotechnik beherrscht zusätzlich die Erfassung mit Schwingsaiten-Sensoren, wie sie zum Beispiel im Tunnelbau, bei der Überwachung von Bauwerken, Talsperren oder im Bergbau eingesetzt werden.
Verschiedene Schnittstellen-Optionen
Die Datenlogger sind je nach Modellvariante und Option mit verschiedenen Schnittstellen ausgestattet, z. B. USB 2.0, Ethernet, RS232 (für optionales GSM-Modem), RS485 (für Modbus RTU Sensor Slave). Für den Einsatz der Omnia Datenlogger wird keine zusätzliche Konfigurations-/Analyse-Software benötigt, da die Geräte dies alles mit ihrem internen Webserver zur Verfügung stellen; der Anwender benötigt nur einen Web-Browser. Erfasste Messwertdaten können direkt im grafischen "Echtzeit-Modus" dargestellt oder im CSV-Format exportiert werden.