Die Karte wird über eine Backplane-Ethernet-Schnittstelle mit einem Webserver auf der Haupt-CPU verbunden. Die Peripherie-Karte bietet so eine einfach zu bedienende, interaktive Diagnoseschnittstelle, die das Wartungspersonal bei der Fehlersuche oder bei der Durchführung von Routine-Service-Checks unterstützt.
Die angezeigten Daten werden durch HTML-Dateien gesteuert. Zwei Bedienelemente an der Vorderseite können für Benutzerinteraktionen verwendet werden, z. B. Scrollen oder Setup. Außerdem stehen acht programmierbare LEDs für benutzerdefinierte Funktionen zur Verfügung. So kann jeder Status oder jede Störungsmeldung, die für die Haupt-CPU sichtbar ist, an die G233 gesendet und auf dem Display angezeigt oder durch die LEDs dargestellt werden.
Die G233 wurde für den Einsatz bei einer Betriebstemperatur von -40 bis +85°C entwickelt und ist zum Schutz vor äußeren Einflüssen lackiert.