Intels AMT 9.0 erlaubt die Fernwartung des Systems und Schutz vor IT-Sicherheitsrisiken. Der IPC eignet sich für Industrieanwendungen und ist als Server oder als Appliance im Rack einsetzbar. Hinter einer abschließbaren Frontklappe finden sich zwei Lüfter mit Filter.


Die 500 GB Festplatte ist für den 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt. Sie ist im Wechselrahmen untergebracht und austauschbar. Je nach Anforderung kann das Wechselmedium auch mit anderen Festplatten oder mit bis zu vier Solid-State-Drives bestückt werden.


Betriebstemperatur, Spannung und Lüfter lassen sich über den Hardware-Monitor überwachen und per Remote Access abfragen. Zwei GigE-LAN-Ports, zwei USB 3.0 und zwei USB 2.0 Anschlüsse frontseitig sowie zwei COM-Ports stehen am Gehäuse zur Verfügung. In Verbindung mit den freien Steckplätzen der Backplane (3 x PCI, 1 x PCIe x4, 1 x PCIe x16) ist der IPC dadurch flexibel einsetzbar und erweiterbar.


Der Single-Board-Computer mit Q87 Chipsatz kann mit max. 16 GB DDR3 SDRAM ausgestattet werden. Das System wird komplett konfiguriert geliefert und vor der Auslieferung 24 Stunden getestet. Ebenfalls vorinstalliert wird das Betriebssystem.


Je nach Anforderung werden auch andere Ausstattungsoptionen in Bezug auf die Backplane, die CPU-Karte oder das Netzteil angeboten. Der IPC ist u.a. mit Xeon E3 Prozessor, C226 Chipsatz und ECC Memory erhältlich.